Kognitive Defizite von Demenzerkrankten, können beim Essen und Trinken zu Störungen führen. Es handelt sich in der Regel nicht um eine Dysphagie, bei der die Schluckphase gestört ist und Betroffene sich verschlucken.
Vielmehr sind die Handlungsplanung der Nahrungsaufnahme sowie die orale Phase der Vorbereitung und des Transports der Nahrung beeinträchtigt.
Mögliche Behandlungsmethoden
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Facio-orale-Trakt-Therapie (F.O.T.T.) nach K. Coombes
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Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
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Basale Stimulation
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Erarbeitung von Kompensationsstrategien
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Beratung der Angehörigen und Pflegenden